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Den Tod vor Augen
Als Privatdetektiv Varg Veum den Tod einer jungen Asylantin untersucht, stößt er auf einige Ungere... Mehr Als Privatdetektiv Varg Veum den Tod einer jungen Asylantin untersucht, stößt er auf einige Ungereimtheiten. Immer mehr Indizien sprechen dafür, dass das Mädchen ermordet wurde und hochrangige Mitbürger der Stadt in organisierten Menschenhandel verstrickt sind. Der packende norwegische Krimi mit seiner charismatischen Hauptfigur wird als Free-TV-Premiere im Montagskino präsentiert. Als im Hafen von Bergen die Leiche einer jungen Asylantin geborgen wird, lautet die offizielle Todesursache Ertrinken ohne Fremdeinwirkung. Dennoch interessiert sich Privatdetektiv Varg Veum (Trond Espen Seim) für den Fall, da seine Freundin, die Sozialarbeiterin Karin Bjørge (Lene Nystrøm), das Mädchen betreute. Tatsächlich stößt Varg auf einige Ungereimtheiten, unter anderem wirft der Totenschein einige Fragen auf. Unterdessen trifft Karin im Dienst auf Amina, eine Freundin des Opfers, die extrem verängstigt wirkt. Allerdings ist Amina (Bintu Sakor) nicht bereit, mit ihr zu reden. Erste Hinweise führen dann zu einem Asylantenheim für Mädchen. Dessen Leiterin Ellen Watu (Fumi Desalu-Vold) scheint sich sehr für ihre Schützlinge zu engagieren. Ein scheinbar belangloser Diebstahl, in dem er zeitgleich ermittelt, führt Varg in die gehobenen Gesellschaftskreise der Stadt – und ausgerechnet dort findet er eine heiße Spur im Fall des toten Mädchens. Nun wird auch Polizeichef Jacob Hamre (Bjørn Floberg) langsam aktiv, denn Mitglieder dieses elitären Kreises scheinen einen organisierten Menschenhandel zu betreiben und versuchen, alle Zeugen verschwinden zu lassen Als Kulisse für die Geschichte des packenden Krimis dient der Geburtsort des Regisseurs Erik Richter Strand, das wunderschöne Bergen. Die zweitgrößte Stadt Norwegens bezaubert vor allem durch ihre Lage und die besonderen Holzhäuser des Hanseviertels „Bryggen“. Diese wurde 1979 als besonderes Beispiel hanseatischer Baukunst zum UNESCO-Weltkulturerbe ernannt. Doch zu diesem Zeitpunkt stand nur noch die Hälfte des ursprünglichen Viertels. Im Laufe des Zweiten Weltkriegs, als Bergen von deutschen Truppen besetzt war, wurden viele Teile der Stadt durch Bombardements und Brände zerstört. Die von sieben Hügeln umgebene Stadt wurde einst „Bjørgvin“ genannt, was so viel wie die „Wiese zwischen den Bergen“ bedeutet. Den Überlieferungen zufolge wurde das heutige Bergen 1070 als Bergwiese von König Olav Kyrre gegründet. Knapp 100 Jahre später wurde Bjørgvin schließlich zur norwegischen Krönungsstadt erklärt, später dann allerdings von Trondheim abgelöst. Seine Anmut aber wahrt es bis heute. Das „Tor zu den Fjorden“, wie Bergen im Volksmund genannt wird, ist von seiner Beschaffenheit einzigartig. Was 1360 an der Ostseite der Bucht Vågen als Hansekontor begann, entwickelte sich zu einem bedeutendem Handelspunkt. Lange Zeit beherbergte Bergen den wichtigsten Hafen Norwegens.
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